Home/Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 01/2018/Anorexia nervosa: Duales Denken vermeiden

Anorexia nervosa: Duales Denken vermeiden

Gemäss den Angaben des Bundesamtes für Gesundheit sind 3,5 Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung im Laufe ihres Lebens von einer Essstörung betroffen. Essstörungen können schwerwiegende körperliche, psychische und soziale Konsequenzen für die Betroffenen haben, die im Extremfall zu Invalidität und Tod führen. Häufig begegnen wir der Anorexie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Aber die Anorexie kann in jedem Alter vorkommen und unterschiedlich ausgeprägt sein – bis hin zu lebensbedrohlichen Ausmassen.

Rebecca Ott22.3.2018
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