Infektiologie: Zika-Viren stehlen dem Ungeborenen Proteine
Infektion einer Schwangeren mit dem Zika-Virus durch eine Stechmücke führt zu einer Replikation des Zika-Virus im Embryo. Das Virus verwendet dafür Eiweissmoleküle, die wichtig sind für das Wachstum von Neuronen und in der Folge für die Gehirnentwicklung fehlen. Ohne Infektion können sich die Nervenzellen im Embryo korrekt entwickeln.
Anmelden und kostenlos alle Tools nutzen
Entdecken Sie das gesamte Angebot (z.B. Scores, Guidelines, Veranstaltungen, Drugshortages, Cochrane Library, Compendium)