Impfen von Migrantenkindern
Bei vielen Asylsuchenden ist der Impfstatus unbekannt und nur schwer zu ermitteln. Am SGP-Kongress in Bellinzona erläuterte Dr. med. Anita NiedererLoher eine ebenso einfache wie praktikable Lösung für die Praxis: Man gibt eine erste Impfung und prüft vier Wochen später den Serostatus. Danach geht das Impfen individuell weiter. Die Referentin informierte auch darüber, wie ein bekannter ausländischer Impfstatus gemäss den Schweizer Empfehlungen komplettiert werden sollte.
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