Home/ARS MEDICI 21/2020/Tiefere pAVK-Inzidenz mit Kalziumantagonisten

Tiefere pAVK-Inzidenz mit Kalziumantagonisten

Hypertonie birgt das grösste Risiko für die Entwicklung einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK; peripheral arterial disease, PAD). Zurzeit gibt es jedoch keine Guidelines oder eine pharmakologische Strategie zur Primärprävention der pAVK. Die vorliegende Metaanalyse zeigt, dass Kalziumkanalblocker die pAVK-Inzidenz bei Hypertoniepatienten senken können, unabhängig von ihren blutdrucksenkenden Eigenschaften.

Valérie Herzog22.10.2020
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