Home/Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 04/2023/Essen ist etwas Wunderbares, aber nicht immer

Essen ist etwas Wunderbares, aber nicht immer

Im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Schlankheitsidealen und überwältigenden, allseits verfügbaren Essensangeboten haben sich Essstörungen zu einem häufigen psychischen Krankheitsfeld entwickelt. Die zu geringe oder zu hohe Nahrungsaufnahme ist für Betroffene wie für ihr soziales Umfeld meist mit einem erheblichen Leidensdruck verbunden. Zeitnahes Erkennen und eine spezifische Behandlung sind für Verlauf und Prognose entscheidend.

Anja Weiss, Gabriella Milos21.9.2023
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