Home/ARS MEDICI 10/2022/Depression im Alter - Es lohnt sich, genau hinzuschauen

Depression im Alter - Es lohnt sich, genau hinzuschauen

Depressionen im Alter sind häufig und können sich unter anderem mit Gedächtnisstörungen äussern. In diesem Fall ist es wichtig, diese einer Ursache zuzuordnen. Denn sie könnten auch durch eine Verschlechterung einer somatischen Komorbidität verursacht sein. Was in der Abklärung und in der Therapie der Altersdepression zu beachten ist, darüber berichtete der Geriater Dr. Bernard Flückiger, Chefarzt Adullam-Spital Basel/Riehen, am FOMF Allgemeine Innere Medizin Update Refresher in Basel.

Valérie Herzog19.5.2022

KURZ & BÜNDIG
  • Depression hat mit Kognitionsstörungen, Störung der Alltagsfähigkeiten und Suizidalität gravierende Konsequenzen.
  • Vor Diagnosestellung somatische Ursachen ausschliessen.
  • Therapie anhand des Depressionsmusters auswählen.
  • Nicht medikamentöse Therapie (Psychotherapie, psychosoziale Interventionen, Aktivierung) erwägen.
  • Medikamentöse Therapie nach 6 Monaten überprüfen.

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