Home/Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 01/2022/Psychopharmakologische Behandlung und Substanzmissbrauch in Schwangerschaft und Stillzeit

Psychopharmakologische Behandlung und Substanzmissbrauch in Schwangerschaft und Stillzeit

Das Alter von Erstgebärenden steigt in den Industrienationen stetig. Das hat zur Folge, dass immer mehr Frauen mit Kinderwunsch eine bereits bestehende Medikation mit Psychopharmaka haben, denn 75% der psychischen Erkrankungen beginnen vor dem 25. Lebensjahr. Hier stellt sich dann die Frage, wie mit der Medikation in Schwangerschaft und Stillzeit umzugehen ist. Zudem gibt es eine nicht unerhebliche Anzahl an Schwangeren, die Nikotin, Alkohol und auch illegale Suchtmittel konsumieren, mit zum Teil erheblichen negativen Folgen für die Entwicklung des Kindes.

Sarah Kittel-Schneider24.2.2022
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