Home/Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 03/2023/Transkulturelle Aspekte von Essstörungen – ein Beispiel für den Beitrag der Sozialwissenschaften zu Forschung und klinischer Praxis

Transkulturelle Aspekte von Essstörungen – ein Beispiel für den Beitrag der Sozialwissenschaften zu Forschung und klinischer Praxis

Essstörungen werden traditionell als ein westliches Phänomen betrachtet, wobei sich die meisten Forschungen und Behandlungsrichtlinien auf weisse Frauen der Mittelschicht beziehen. Jüngste Studien haben jedoch gezeigt, dass Essstörungen nicht auf eine bestimmte Kultur oder ethnische Gruppe beschränkt sind. Vielmehr werden sie zunehmend als ein globales Problem erkannt, das Menschen aus allen Gesellschaftsschichten betrifft. Am Beispiel einer eingehenden Fallstudie in Kambodscha werden in diesem Artikel die transkulturellen Aspekte von Essstörungen untersucht, wobei analysiert wird, wie sich kulturelle Werte, Überzeugungen und Praktiken auf die Entwicklung und Manifestation von Anorexia nervosa (AN) auswirken.

Sovady Bora, Steve Vilhem15.6.2023
image

Anmelden und kostenlos alle Tools nutzen

Entdecken Sie das gesamte Angebot (z.B. Scores, Guidelines, Veranstaltungen, Drugshortages, Cochrane Library, Compendium)

Rosenbergstrasse 115
8212 Neuhausen am Rheinfall
Telefon: +41 52 675 51 74
info@docinside.ch
www.docinside.ch

Handelsregistereintrag
Firmenname: DOCINSIDE AG
UID: CHE-412.607.286

Über uns
Bankverbindung

Schaffhauser Kantonalbank
8200 Schaffhausen
IBAN: CH76 0078 2008 2797 0810 2

Mehrwertsteuer-Nummer
CHE-412.607.286

Kontakte

Dr. med. Adrian Müller
Betrieb und Inhalte
adrian.mueller@docinside.ch

Dr. med. Richard Altorfer
Inhalte und Redaktion
richard.altorfer@docinside.ch

Dr. med. Christine Mücke
Inhalte und Redaktion
christine.muecke@docinside.ch

Copyright © 2021 Alle Rechte vorbehalten.
Powered by Deep Impact / Spectra