Hypereosinophiliesyndrom - Benigne oder maligne?
Bei Vorliegen einer deutlich erhöhten Eosinophilenzahl (> 1,5 G/l) stellt sich immer die Frage, ob eine Neoplasie dahintersteckt oder ob andere Ursachen aufgedeckt werden können. Für das weitere Vorgehen sei der Nachweis von Endorganbeteiligungen sowie von genetischen Veränderungen mit zytooder molekulargenetischen Methoden wegweisend, berichtete PD Dr. Alicia Rovó vom Inselspital Bern am Allergy and Immunology Update in Grindelwald.
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