Keine Gefahr durch JAK-Inhibitoren in Zeiten von Corona
Zur Behandlung von rheumatologischen Erkrankungen werden häufig Medikamente eingesetzt, die Einfluss auf das Immunsystem haben. Deshalb besteht bei diesen Patienten ein erhöhtes Risiko für Infektionen oder schwerere Verläufe von Infektionskrankheiten. Dieser Aspekt erhält zurzeit durch die mit der Coronaviruspandemie einhergehenden Gefahren besondere Relevanz. Im Rahmen der Webinar-Reihe von Rheuma Schweiz griff Prof. Dr. med. Andrea Rubbert-Roth, St. Gallen, diese Thematik unter besonderer Berücksichtigung der relativ neuen Wirkstoffklasse der Januskinase-(JAK-)Inhibitoren auf, die in diesem Zusammenhang eventuell sogar positive Effekte haben könnten.
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