Interdisziplinäre Zusammenarbeit liefert bessere Entscheidungsgrundlage
Frauen mit psychiatrischen oder neurologischen Erkrankungen können bei ungeplanten wie auch bei geplanten Schwangerschaften vor schwierige Entscheidungen gestellt sein. Eine gute Unterstützung durch die betreuenden Psychiaterinnen, Neurologinnen und Gynäkologinnen ist deshalb besonders wichtig. Welche Fragen eine ungewollte Schwangerschaft oder ein Schwangerschaftskonflikt in diesem Kontext aufwirft, und was bei dieser Thematik speziell zu beachten ist, diskutierten mit der Gynäkologin Prof. Sibil Tschudin, der Neurologin Prof. Barbara Tettenborn und der Psychosozialmedizinerin in der Gynäkologie, Dr. Saira-Christine Renteria, drei Expertinnen.
Anmelden und kostenlos alle Tools nutzen
Entdecken Sie das gesamte Angebot (z.B. Scores, Guidelines, Veranstaltungen, Drugshortages, Cochrane Library, Compendium)