Verminderung von Suizidversuchen und Suiziden von Jugendlichen nach Spital- oder Psychiatrieaufenthalt
Nach einem Suizidversuch werden Jugendliche in der Regel in einer Notfallstation sowie bei Bedarf im Spital versorgt und danach oft in einer psychiatrischen Klinik weiterbehandelt. In jugendpsychiatrischen Stationen ist Suizidgefährdung ein häufiger Einweisungsgrund. Nach der Entlassung aus der Hospitalisation besteht ein stark erhöhtes Suizidrisiko. Im Rahmen des Schwerpunktprogramms Suizidprävention Kanton Zürich wurden Empfehlungen zur Verbesserung der Suizidprävention während und nach einer somatischen oder psychiatrischen Hospitalisation erarbeitet, um die Anzahl Suizide und Suizidversuche von Jugendlichen zu reduzieren.
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