Das Doose-Syndrom
Das Doose-Syndrom, auch myoklonisch-astatische Epilepsie (MAE) oder Epilepsie mit myoklonisch-atonischen Anfällen genannt, ist ein Krankheitsbild aus der Gruppe der idiopathischen generalisierten Epilepsien im Kindesalter. Es wurde 1964 vom deutschen Kinderneurologen und Epileptologen Hermann Doose (1927–2018) erstmals beschrieben.
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