Digitale Therapieangebote als Ergänzung der konventionellen Behandlung
Lukas B. sitzt im Bus auf dem Weg zur Uni und schaut auf sein Mobiltelefon. Der 23-jährige Student liest noch einmal, was er am Vorabend auf seinem Laptop in ein internetbasiertes Selbsthilfeprogramm zur Behandlung sozialer Ängste eingetragen hat. «Ich werde mich morgen im Seminar mindestens 2-mal melden», hat er sich vorgenommen. Und: «Sätze nicht vorher im Kopf ausformulieren, einfach darauflos reden und den Blickkontakt mit den anderen Studierenden und der Dozentin halten.»
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