Home/ARS MEDICI 13/2022/Psychiatrische Erkrankungen in der Hausarztpraxis - Wann und wie intervenieren?

Psychiatrische Erkrankungen in der Hausarztpraxis - Wann und wie intervenieren?

Von Depression, Angst- und Abhängigkeitserkrankungen ist eine Vielzahl der Hausarztpatienten in irgendeiner Weise betroffen. Deshalb spielen Hausärzte eine zentrale Rolle in der Früherkennung und in der Versorgung psychisch kranker Menschen. Was beim Screening, bei der Abklärung und bei Interventionen wichtig ist, erläuterten die Psychiater Dr. Nina Schweinfurth, Zentrum für Affektive, Stressund Schlafstörungen, und Dr. Maximilian Meyer, Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, am FOMF Allgemeine Innere Medizin in Basel.

Valérie Herzog30.6.2022

KURZ & BÜNDIG
  • Ein regelmässiges Depressionsscreening ist vor allem bei Pa- tienten mit ischämischen oder hämorrhagischen Infarkten und Diabetes wichtig.
  • Vor der Diagnose einer Angststörung sollten somatische angstauslösende Ursachen ausgeschlossen werden.
  • Bei Patienten mit Suchtproblemen ist nicht die Abstinenz das primäre Ziel, sondern die Schadensminderung.

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