Diagnose und neue Therapieansätze - Reizdarmsyndrom – Aspekte für die Praxis
Für eine gastrointestinale Symptomatik ohne organische Läsionen verwendete man früher einfach den Begriff «funktionale Störung». Heute versteht man die Pathogenese des Reizdarmsyndroms («irritable bowel syndrome» [IBS]), die Störung der Darm-Hirn-Interaktion, besser, wie Prof. Dr. Lukas Degen, Universitätsspital Basel, anlässlich der medArt basel.24 erläuterte. Die Symptome entstehen durch ein komplexes Zusammenspiel von viszeraler Hypersensitivität und Darmmotilitätsstörung (1).
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